Herbe Klatsche gegen St. Georgen

Herbe Klatsche gegen St. Georgen

Der ATSV St. Georgen lacht weiter unangefochten von der Tabellenspitze und fegte SU Bischofstetten mit 6:1 vom Platz.

Der ATSV St. Georgen lacht weiter unangefochten von der Tabellenspitze und fegte SU Bischofstetten mit 6:1 vom Platz.
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Bischofstetten chancenlos

Die ersatzgeschwächten Bischofstettner hatten in St.Georgen eine denkbar schwere Aufgabe mit den Ausfällen einiger Stammspieler. Bei der Heimelf fehlte der verletzte Babic, aber sein Fehlen konnte scheinbar leichter verkraftet werden.”Ich habe meine Mannschaft gewarnt : passt auf den kleinen quirligen und pfeilschnellen Willer auf”, so Bischofstettens Coach Kastenhofer. Gerade Eric Willer war es aber, der die St.Georgener Fans in der 9.min. das erste mal aufjubeln ließ. Nur eine Minute späterr konnten die Fans gleich weiterjubeln, da Willer auf 2:0 erhöhte. Chancen von Bischofstetten? Gab es, speziell in der 2.min. durch Lukas Bucek, der aber einen “Sitzer” ausließ. St.Georgen war nach dem Doppelpack noch befreiter, spielte weiter nach vorne und zwang die Gäste förmlich zu Fehlern. So stand es nach sage und schreibe 17 Minuten bereits 4:0. Michael Hasenzagl und Christoph Nachförg scorten für den Leader. Bei den Bischofstetten Fans ging bereits die Angst um, in ein regelrechtes Debakel zu laufen.
Eric Willer traf noch vor der Pause zum dritten Mal und fixierte den 5:0 Pausenstand.

St.Georgen schaltet einen Gang zurück.
In der 2.Halbzeit ging es für die Gäste nur mehr darum, die Niederlage in Grenzen zu halten. St.Georgen lieiß es nun gemütlicher angehen. David Schreylehner erhöhte in der 55.Minute auf 6:0 für St. Georgen und machte das halbe Dutzend voll. In der Folge gingen die Hausherren sehr fahrlässig mit ihren Chancen um und so war es den Gästen vorbehalten, den letzten Treffer in diesem Spiel zu erzielen. Lukas Bucek gelang in der 87.Minute der Ehrentreffer für die SUB. Ärgerlich für Trainer Kastenberger, dass sich gerade der erfahreneRonald Pepeunig noch die gelb/rote Karte in der Nachspielzeit abholte und somit die Sorgenfalten des Trainers weiter ansteigen ließen.

Fazit: St. Georgen eilt weiter von Sieg zu Sieg. Der Herbstmeistertitel ist ihnen wohl kaum mehr zu nehmen.


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Quelle: Fanreport.com

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